3 Bücher, die mich für meine Yoga-Praxis motivieren

 

Bei mir gibt es Lebensphasen, in denen ich es fast täglich auf die Yogamatte schaffe. Und dann gibt es Zeiten, in denen das weniger gut funktioniert. Da ist einfach viel los, ich bin aus der Routine gekommen oder die Motivation fehlt. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es normal ist, mal mehr und mal weniger (oder sogar gar nicht) Yoga zu praktizieren.

Am wichtigsten dabei ist es, wieder zurück auf die Yogamatte zu finden. Ohne dem schlechten Gewissen, wenn man es mal eine Zeit lang nicht geschafft hat.

Eine Sache, die mich immer wieder neu motiviert, ist Lesen. Manchmal sind das Bücher über Yoga. Ganz besonders liebe ich aber auch Bücher zum Thema Psychologie und Motivation. Meine Favoriten möchte ich hier vorstellen.

Atomic Habits, James CLear

Dieses Buch beschreibt, wie man mit kleinen Veränderungen Großes bewirkt. Ich liebe den Ansatz klein zu beginnen. Die Idee, sich selbst realistische Ziele zu setzen, nehme ich in viele Lebensbereiche mit. Motivationsstufe 100 schon während dem Lesen.

Grit, Angela Duckworth

In diesem Buch untersucht die Autorin die Faktoren für Erfolg. Sie ist Psychologin und hat unzählige Studien zu diesem Thema durchgeführt. Die wichtigsten Ergebnisse fasst sie in ihrem Buch zusammen. Dabei zeigt sie, dass Talent nicht die wichtigste Komponente ist, sondern Erfolg viel mehr von Begeisterung und Durchhaltevermögen abhängig ist.

Flow, Mihaly Csikszentmihalyi

Nicht nur der Titel, sondern auch die Definition von Flow in diesem Buch passen perfekt zu Yoga. Flow ist demnach der Zustand völliger Vertiefung und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit, die wie von selbst vor sich geht. Na, wenn sich das nicht nach Yoga anhört! Sehr interessant zu lesen.

Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen! Du hast selbst einen Buchtipp? Lass gerne einen Kommentar da!

 
Mia RonovskyKommentieren