UNSERE GESCHICHTE

Das Yogaprojekt wurde 2016 von Mia Ronovsky in Baden gegründet und hat mit einer wöchentlichen Yoga-Klasse für eine Handvoll FreundInnen begonnen. In den letzten Jahren durfte sich das Yogaprojekt zum größten Yoga-Angebot Badens weiterentwickeln. 

ICH BIN DAVON ÜBERZEUGT, DASS YOGA DEN MENSCHEN HILFT, IHREN ALLTAG BESSER ZU BEWÄLTIGEN. YOGA Kräftigt den Körper und hält ihn flexibel, DARÜBER HINAUS WERDEN STRESS ABGEBAUT UND ENTSPANNUNG UND WOHLBEFINDEN GEFÖRDERT. DESHALB IST YOGA EIN RICHTIGES MULTI-TALENT!

Mittlerweile besteht das Yogaprojekt-Team aus einer Vielzahl von großartigen Yoga-LehrerInnen. Da wir finden, dass auch bei Yoga jeder Topf seinen Deckel hat, lassen wir viel Individualität und Persönlichkeit in unsere Yoga-Klassen mit einfließen. Unser Angebot umfasst offene Yoga-Klassen für alle Levels an sieben Tagen in der Woche, sowie ein tolles Workshop- und Event-Programm. 

 

Team

 
 

Mia

Mia ist die Gründerin von Das Yogaprojekt. Neben ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin hat Mia das Doktoratsstudium im Bereich der Neurowissenschaft abgeschlossen.


„Im Rahmen meiner Doktorarbeit habe ich erforscht, wie sich Stress auf das Gehirn auswirkt. Das Paradoxe daran war, dass ich in dieser Zeit selbst sehr unter Druck stand und nach einem Ausgleich gesucht habe. So bin ich zum Yoga gekommen. Als naturwissenschaftlicher Geist war ich am Anfang skeptisch. Doch schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich viel weniger gestresst und einfach rundum glücklich.“


Interessiert an den Hintergründen, beschäftigte sich Mia mehr und mehr mit Yoga und wie es auf Gehirn und Körper wirkt. Mittlerweile ist Mia als Leiterin des Yogaprojektes damit beschäftigt, das wertvolle Wissen aus dem Labor auf die Yogamatte zu transportieren.

Andi

Für Andi war Yoga am Anfang der perfekte Ausgleich zu seinem Job im Cinema Paradiso Baden. Doch bald ist Yoga für ihn noch viel mehr geworden.


„Das Interessante an Yoga ist, dass es sich im Lauf der Zeit für mich komplett geändert hat. Am Anfang war es reiner Ausgleich zur Arbeit und zu anderen Sportarten. Dann wurde Yoga meine Hauptsportart und mit der Yogalehrer-Ausbildung wurden wieder so viele neue Aspekte und Türen geöffnet. Ich bin gespannt wohin mich Yoga führen und was Yoga für mich in weiterer Zukunft bedeuten wird.“


In seinen Klassen besticht Andi besonders mit seiner sanften, angenehmen Stimme. Seine Klassen sind perfekt zwischen Ruhe und Herausforderung ausbalanciert.
Andi liebt nicht nur seinen Job im Cinema Paradiso, sondern ist auch in seiner Freizeit ein begeisterter Cineast, den man - wenn er nicht gerade auf der Yogamatte ist - meistens in einem Kino finden kann.

 
 

Benni

Für Benni ist Yoga nicht nur etwas, dass man ein paar Mal in der Woche tut, sondern eine Form das Leben zu gestalten.

„Yoga fließt in alles ein was ich tue. Yoga bedeutet für mich Achtsamkeit und die Beschäftigung mit dem Leben selbst.“

Kreativität ist bei Bennis Yoga-Klassen immer mit dabei, etwas, dass man sofort bemerkt. Dabei ist ihm besonders wichtig, dass „es flowt“ und jede Klasse ausgeglichen und rund ist.

Benni gestaltet seine Freizeit genauso abwechslungsreich wie seine Yoga-Klassen, denn seine Hobbys reichen vom Surfen, Fotografieren und Reisen übers Basteln und Malen bis zum regelmäßigen Espresso trinken im Cinema Paradiso.

„Für mich ist Yoga die perfekte Kombination aus Bewegung und Konzentration. Fast wie beim Surfen!“

Abschließend kann man sagen, dass sich über die Qualität seiner Witze streiten lässt, über die seiner Yogaklassen aber kaum.

Corinna

In Corinna’s Klassen erwarten dich kreative Flows und ein guter Mix aus kräftigenden und entspannenden Asanas. Die Verknüpfung von Yoga und Musik hat für sie eine große Bedeutung - stimmige Beats und flowige Songs warten auf dich in der Yogapraxis. Corinnas Klassen zeichnen sich durch einen durchdachten Aufbau kombiniert mit Freude, Spaß und Leichtigkeit aus.

 „Kein Leistungsdruck, kein Ego, kein Vergleichen. Dinge, die im Alltag oft allgegenwärtig sind, haben im Yoga keinen Platz.“

 Die Yoga-Ausbildung hat Corinna im Inside Yoga Studio in Frankfurt bei Young Ho Kim absolviert. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Freunden und Familie und beim Reisen. Außerdem hat sie eine große Affinität für gutes vegetarisches und veganes Essen. Dabei wird Essen gehen zelebriert und oft auch neue Lokale ausprobiert (gute Tipps sind immer erwünscht ).

„Yoga ist für mich ein Hilfsmittel physisch und mental flexibler und stärker zu werden, sich selbst zu akzeptieren, Mitgefühl für sich und seine Umgebung zu kreieren, Achtsamkeit im Leben zu integrieren und zu sich selbst zurückfinden.“

 
 

Helena

In Helenas Klassen dürfen die Yogis zur Ruhe kommen und abschalten. Gleichzeitig schafft sie es aber auch, dass ihre SchülerInnen im Laufe der Klassen ihre eigenen Fortschritte bemerken und dadurch zu noch mehr Motivation finden.

"Im Gegensatz zu anderen Sportklassen, die ich davor besucht habe, steht bei Yoga das Wohlbefinden des Körpers im Zentrum. Es geht dabei nicht darum, möglichst viele Wiederholungen oder Übungen zu machen, wodurch die erste Stunde für mich zu einer völlig neuen Erfahrung wurde."


Helena interessierte sich schon immer für das Unterrichten, weshalb sie sich auch dazu entschieden hat, Englisch und Spanisch für das Lehramt zu studieren. In ihrer Freizeit kocht und backt sie sehr gerne, liebt englischsprachige Literatur, läuft und praktiziert Krafttraining.

Jasmin

Jasmins Yoga-Geschichte hat vor einigen Jahren im Yogaprojekt begonnen. Mittlerweile hat sie die Yogalehrer-Ausbildung abgeschlossen und möchte nun ihre Leidenschaft und Freude an Yoga mit anderen teilen.

„In meinen Klassen ist mir wichtig, dass ich eine ausgewogene Mischung aus kraftvollen Asanas und Ruhepausen kreieren kann. Dabei versuche ich den Fokus in meinen Klassen immer auf ein spezielles Thema zu legen, auf dem die ganze Klasse aufgebaut ist. Mein Motto ist „Weniger ist oft mehr“, denn eine gute Yogaklasse braucht nicht hundert verschiedene Asanas, man kann schon mit einer Handvoll Positionen viel Hitze kreieren.“

Da Jasmins Lieblingsposition Savasana ist, kommt man in ihren Klassen immer in den Genuss einer langen Endentspannung.

 „Denn da gibt es immer diesen einen Moment, wo ich einfach nur Ruhe und Zufriedenheit verspüre und alles gut ist und genau dieses Gefühl möchte ich in meinen Yogaklassen weitergeben.“

 Jasmin ist in Baden aufgewachsen, macht gerade den Master in Lehramt Biologie und Französisch, ist gerne in der Natur und dabei immer auf der Suche nach etwas Sonnenschein.

 
 

Lubi

Ihre Liebe für Yoga hat Lubi erst auf den zweiten Blick entdeckt, als sie den richtigen Yoga-Stil, nämlich Vinyasa Flow, für sich gefunden hat.

Seitdem ist Yoga für sie eine Prävention, um gute Mami, Partnerin, Tochter, Schwester oder Kollegin zu bleiben. Es hilft ihr, sich selbst und ihren Körper mehr zu verstehen und dadurch auch mehr Verständnis für andere zu finden.

„Yoga bringt mir immer das, was ich gerade brauche – und das ist das Besondere.“

Lubi unterrichtet sehr authentisch und nur das, was auch ihrem Stil entspricht. Dabei geht sie immer auf die TeilnehmerInnen ein und passt den Ablauf nach der Dynamik der Gruppe an. Ihre Klassen sind fordernd, um die eigenen Grenzen kennenzulernen und die Komfortzone zu verlassen. Gleichzeitig möchte Lubi vermitteln, dass es im Yoga nicht um die Leistung geht, sondern um Akzeptanz und Respekt zu sich selbst.

„Deine Position muss nicht perfekt aussehen. Vergleiche dich weder mit deinem Nachbarn, mit mir oder deiner Praxis von gestern.“

 Wenn Lubi freie Zeit hat, dann rollt sie meistens die Yogamatte aus. Ihr 2,5 Jahre alter Sohn hat deshalb auch schon die Yoga-Basics gelernt. 

Martina

Martinas Yogageschichte hat 2005 begonnen und seit damals ist Ashtanga Yoga ein fixer Bestandteil ihres Lebens: „... in den allerersten Stunden noch als ‚Fitnessprogramm‘ für meinen Körper. Doch schon bald wusste ich, wie gut Yoga auch meiner Seele tut. Denn je mehr ich übe, meinen Körper zu öffnen, umso mehr öffnet sich auch mein Herz. Und mit offenem Herzen ist das Leben einfach schöner!“

Die studierte Landschaftsarchitektin hat sich vor einigen Jahren dazu entschieden, eine Yogalehrer-Ausbildung zu absolvieren und ihren "Herzens-Beruf" auszuüben. In Martinas Klassen, die besonders liebevoll gestaltet sind, zeigt sie den SchülerInnen ihr Potential und ihre Möglichkeiten auf, sowohl körperlich als auch geistig.


Ihre Freizeit verbringt Martina am liebsten mit ihrem Sohn, mit dem sie die Welt in der Natur, beim gemeinsamen Singen, Kochen und Lachen neu entdeckt.