Wie dir die Yogaprojekt-Challenge dabei hilft, eine Yoga-Routine aufzubauen

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Eine Yoga-Routine beizubehalten braucht viel Durchhaltevermögen. Eine Yoga-Routine ZUHAUSE beizubehalten braucht noch viel MEHR Durchhaltevermögen.

In diesem Artikel erfährst du, wie dir die Yogaprojekt-Challenge bei deiner regelmäßigen Praxis hilft.

12 Klassen

Das Ziel unserer Yogaprojekt-Challenge sind 12 Klassen im Februar. Manchen von euch wird das recht viel, anderen recht wenig vorkommen.

12 Klassen im Februar, das entspricht dreimal Yoga pro Woche. Diese Anzahl ist ganz bewusst gewählt.

Einerseits sind drei Klassen pro Woche genug, damit sich eine Routine einstellt. Andererseits ist zwei- bis dreimal Yoga pro Woche ein realistisches Vorhaben, das sich auch nach der Challenge noch beibehalten lässt.

Denn wenn man neue Gewohnheiten bilden möchte, ist es ganz wichtig, sich nachhaltige Ziele zu setzen. Nur so bleibt uns die neue Gewohnheit langfristig erhalten, bei einer Yoga-Praxis vielleicht sogar ein Leben lang.

Fotos

Um bei unserer Challenge teilzunehmen, machst du bei jeder Klasse ein Foto und postest es oder schickst es uns.

Es gibt viele Strategien, um neue Gewohnheiten zu bilden, eine davon ist die „Accountability-Strategie“.

Diese besagt, dass die Erfolgschancen viel höher sind, wenn es einen sogenannten „Accountability-Factor“ gibt. In anderen Worten, wir bemühen uns mehr, wenn wir wissen, dass jemand zusieht.

Was heißt das für unsere Challenge?
Wenn wir bei jeder Klasse ein Foto machen, sind die Chancen höher, dass wir die Challenge bis zum Ende durchziehen.

Da wir gut nachvollziehen können, dass nicht alle ein Foto posten wollen, kannst du uns das Bild auch per Mail schicken. Du musst dich natürlich nicht während der Praxis fotografieren, du musst nicht mal selbst auf dem Foto sein, ein Zipfel deiner Matte reicht schon.

Als zusätzliche Motivation kannst du am Ende der Challenge ein Album mit deinen Fotos erstellen.

Kalender

Beim Bilden einer neuen Gewohnheit, machen wir es uns nämlich leichter, wenn wir vorab möglichst genau aufschreiben, was das Ziel ist und genau definieren WAS WIE und WANN geschehen soll, um es zu erreichen.

Dazu gibt’s viele Studien. Eine davon hat zum Beispiel gezeigt, dass Personen, die vorab festhalten, wann und wie oft sie in den nächsten zwei Wochen Bewegung machen möchten, das im Anschluss auch viel häufiger tun, als andere, die vorab nichts geplant hatten. In der Fachsprache wird diese Methode „Implementation Intention“ genannt.

Aus diesem Grund schicken wir dir den Challenge-Kalender, sobald du dich erfolgreich angemeldet hast. Darin trägst du Woche für Woche die Klassen ein, die du machen möchtest. Selbstverständlich kannst du auch deinen eigenen Kalender verwenden, aber entscheidend ist, dass du dir vorab einen Plan machst und entscheidest, an welchen Klassen du in der kommenden Woche teilnehmen wirst.

Mia Ronovsky