Wie du dir dein Homestudio schaffst – Tipps für die Praxis Zuhause

 
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Seien wir ehrlich, wenn wir zurzeit Yoga praktizieren wollen, kommen wir an Online-Yoga nicht vorbei. Auch wenn manche das Studio bevorzugen, hat Yoga Zuhause auch viele Vorteile: Gerade im Winter kann es sehr angenehm sein, wenn wir das Haus nicht verlassen müssen und daheim können wir es uns richtig gemütlich machen.

Wie das am besten gelingt erfährst du hier. Denn wir haben die wichtigsten Tipps für dein Homestudio zusammengefasst.

 

Tipp 1. Praktiziere immer am selben Ort

Ein ruhiger Ort, an dem du praktizieren kannst, ist nicht nur für die Routine wichtig, sondern es ist auch praktisch, wenn du nicht jedes Mal all deine Yoga-Utensilien zusammensuchen musst. Deshalb empfehlen wir, dass du dir ein ruhiges Yoga-Platzerl Zuhause suchst, an dem du nur noch deine Matte ausrollen musst oder sie vielleicht sogar ausgerollt bleiben darf.

 

Tipp 2. Technik

Diese technische Ausstattung brauchst du für dein Homestudio:

  • Gute Internet-Verbindung, denn nichts ist nerviger, als wenn das Video ständig während dem Yoga hängen bleibt, besonders bei Positionen wie dem Brett oder Sessel ;-)

  • Ein Gerät, auf dem das Video abgespielt wird, das kann ein Computer, Handy oder Tablet sein oder du verbindest ein Gerät bzw. Youtube mit deinem Fernseher

  • Musik: Wir schicken regelmäßig Playlists für die Yoga-Praxis mit, dabei empfehlen wir, die Musik von einem anderen Gerät abzuspielen als das Yoga-Video

 

Tipp 3. Ausstattung

Hier ist eine Checkliste für das wichtigste Yoga-Equipment:

  • Yogamatte, wichtigstes Kriterium: rutschfest!

  • 2 Blöcke aus Kork

  • Bolster: Das weiche B ist kein Schreibfehler, sondern so wird der länglich Yogapolster genannt

  • Decke, sie sollte eher stärker sein

  • Gurt

Tolle Adressen für Yoga-Zubehör sind Lotuscrafts (aus Österreich) und Manduka.

 

Tipp 4. Deko

Jeder kennt das, man praktiziert Yoga Zuhause und plötzlich sieht man den Staub unter dem Sofa oder der Wäschestapel springt ins Auge. Damit das nicht passiert und auch die Umgebung für Entspannung sorgt, empfehlen wir, dass du dein Yoga-Platzerl möglichst aufgeräumt hältst (so gut es geht) und vielleicht sogar noch zusätzlich hübsch dekorierst. Kerzen, Pflanzen und Co. sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente und machen einen riesengroßen Unterschied.

Unser persönlicher Tipp ist, dass du zusätzlich ein Notizbuch und einen Stift bereithältst. Denn manchmal kommen die besten Einfälle beim Yoga oder man erinnert sich an etwas, das man auf keinen Fall vergessen möchte.

Mit diesen Tipps steht deiner Yoga-Praxis Zuhause eigentlich nichts mehr im Wege. Wir wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren!

 
Mia RonovskyKommentieren